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Das "Reichs-Brahmsfest" 1933 in Hamburg

Rekonstruktion und Dokumentation

Das "Reichs-Brahmsfest" 1933 in Hamburg

Rekonstruktion und Dokumentation

Bestellnummer: GN265050
VerlagsartikelNr..: 9783928770927
Verlag: Von Bockel Verlag

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Inhalt:
Musik im "Dritten Reich" und im Exil Band 4
Arbeitsgruppe Exilmusik Hamburg, ed
Das Reichs-Brahmsfest von 1933 zum hundertsten Geburtstag des Meisters war
das erste reichsweite Musikfest nach dem Machtantritt der Nazis. Anhand der
Rekonstruktion und Dokumentation dieses Festes sind Einsichten in die
Strategien und Techniken der neuen Machthaber im Bemühen um eine rasche
Einvernahme des geistigen Erbes der Deutschen zu gewinnen.
Indes: Im Reich des Wagner-Verehrers Hitler blieb Brahms in der Musikkultur
ein Außenseiter. War es ein Ziel der Musikpolitik im Dritten Reich, die Musik
zum Zwecke der Massensuggestion einzusetzen, mußte sich Brahms' Kunst der
feinen Nuancen - die eher auf Innerlichkeit zielende Musik - einer Propaganda
entziehen, die mit einer auf Massenwirkung gerichteten Kunst arbeitete.
Beiträge:
Einleitung (Peter Petersen), Aspekte der Musikpolitik im Nationalsozialismus
(Boris Voigt), Zeittafel (Barbara Busch), Planung und Organisation (Sophie
Fetthauer), Konzerte und Veranstaltungen (Nina Ermlich und Mathias Lehmann),
Die Festrede Ferdinand Pfohls nach dem Manuskript (Barbara Busch), Exkurs:
Karl Muck (Sophie Fetthauer), Die Tagespresse (Silke Bernd und Cordula
Kuckhoff), Die überregionale Brahmspublizistik (Cordula Kuckhoff), Exkurs:
Die Brahmsrede Wilhelm Furtwänglers in Wien (Anja-Rosa Thöming), Exkurs: Das
Gerücht über Brahms' jüdische Abstammung (Peri Arndt), Personenregister mit
Kommentierungen (Peri Arndt und Anja-Rosa Thöming).

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