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Frank, Bernd, arr.

Eines der hierzulande bekanntesten amerikanischen Gospellieder ist Down by
the Riverside. Bernd Frank arrangiert es für vier bis fünf Saxophone, wobei
die erste Stimme wahlweise mit Sopran- oder Altsaxophon besetzt werden kann.
Die dritte Stimme ist optional und kann entweder mit Tenor- oder Altsaxophon
besetzt werden.

Wie bei Stücken im alten Jazz-Stil üblich, sollten Achtelnoten (wenn
überhaupt, dann) nur leicht swingig gespielt werden. In dem flotten Tempo
wird sich dies aber wahrscheinlich automatisch ergeben.

Das Thema taucht in unterschiedlichen Stimmen auf und wandert durch einige
Tonarten. Die Dynamik ist entsprechend notiert. In Teil D ist die Begleitung
in Viertelnoten rhythmisch präzise und knackig kurz zu spielen es soll an
ein Banjo erinnern. Ab Teil G darf es etwas swingiger sein als zuvor. Das
Bari begleitet hier mit einer Walking-Basslinie und das Thema ist mehrstimmig
gesetzt. Erst bei Buchstabe I geht es dynamisch kurz etwas zurück, wenn die
Melodie des Mittelteils vom Tenor präsentiert wird.

Das Arrangement soll einfach eine Menge gute Laune verbreiten und Spaß
machen, sowohl bei den Saxophonisten als auch bei den Zuhörern!